Mali gehört zu den größten Goldexporteuren der Welt. Das Edelmetall wird in Mali vornehmlich im handwerklichen Kleinbergbau gewonnen. Dieser bedeutet harte Arbeit unter geringen Sicherheitsvorkehrungen und führt immer wieder zu gewalttätigen Konflikten.
Zur Verstärkung des Finanzreferats in der internationalen Geschäftsstelle in Neuwied/Rhein suchen wir schnellstmöglich eine Mitarbeiter_in mit einem Stellenumfang von 70% (26,95 h pro Woche) für den ArbeitsbereichFinanzabwicklung kofinanzierter Projekte mit regionalen Schwerpunkten in Lateinamerika oder Afrika
Zur Verstärkung des Finanzreferats in der internationalen Geschäftsstelle in Neuwied/Rhein suchen wir ab 01.06.2024 eine Elternzeitvertretung mit einem Stellenumfang von 80% (30,8 h pro Woche) voraussichtlich für die Dauer von 15 Monaten für den Arbeitsbereich
Unser ZFD-Progamm in Mali kooperiert mit dem zivilgesellschaftlichen Netzwerk Fokus Sahel mit Büro in Berlin. Im Fokus Sahel wirken in Deutschland ansässige Organisationen mit, die sich im Sahel durch eigene Projekte oder Unterstützung von Partnerorganisationen engagieren.
In unserer Geschäftsstelle in Neuwied am Rhein suchen ab sofort eine_n Hauswirtschafter_in (m/w/d) im Rahmen eines Minijob-Vertrages mit 32 Stunden pro Monat. Ihre konkreten Aufgaben umfassen
Wir möchten Dich ganz herzlich zum diesjährigen Pfingsttreffen einladen. Vom 18. bis 20. Mai kannst Du den EIRENE-Friedensdienst in seiner Vielfalt und Dynamik erleben. Als Tagungsort wird uns dieses Jahr die Jugendherberge in Cochem an der Mosel zur Verfügung stehen.
Das Thema dieser Magazin-Ausgabe ist das Friedens- und Kulturfestival der EIRENE-Partnerorganisation CHIRO-Burundi. Mehr als eintausend Mitglieder der katholischen Jugendbewegung sind zusammengekommen, um für kulturelle Vielfalt und Frieden ein Zeichen zu setzen. Neben einem Friedensmarsch durch die burundische Hauptstadt Gitega stand Gemeinwesenarbeit auf dem Programm.
Der Dokumentarfilm „Quand la nature nous fait des coups“ (Wenn die Natur uns einen Strich durch die Rechnung macht) illustriert die Folgen des Klimawandels in Burundi. Dort kommt es aufgrund des weltweiten Temperaturanstiegs vermehrt zu schwerwiegenden Hochwasserkatastrophen und starker Bodenerosion.
Der ehemalige israelische Soldat Rotem Levi und Osama Iliwat aus Palästina engagieren sich bei der Organisation „Combatants for Peace“ und kommen zu einem Vortrags- und Gesprächsabend am Donnerstag, dem 25. Januar, um 19.30 Uhr ins Neuwieder Friedrich Spee – Haus, Wilhelm Leuschner-Str. 5.
Das Thema dieser Magazin-Ausgabe ist die Integration von Klimawandel und Klimagerechtigkeit in das EIRENE-Programm der Großen Seen. Der Klimawandel ist in Burundi wie auch in der DR Kongo zu spüren. Fast jedes Jahr kommt es nach Starkregen zu Hochwasserkatastrophen, bei denen zahlreiche Menschen ihr Hab und Gut verlieren.